Minischwanz Steuer

by • 6. Oktober 2013 • ThemenComments (0)8733

04Eine beliebte Art der Erniedrigung ist die Minischwanz-Steuer die der Geldsklave an die Geldherrin zahlen muss. Gerade bei Sklaven mit kleinem Penis macht es den meisten Geldherrinnen Spass den Sklaven immer wieder auf sein Defizit hinzuweisen und ihm klar zu machen das er dieses Defizit anderweitig auszugleichen hat. Im Falle der Geldherrin ist dies durch eine Minischwanz-Steuer natürlich gegeben.

Meistens werden monatliche Zahlungen vereinbart die der Geldsklave, unabhängig von anderen Zahlungen, zu bezahlen hat.

Die Geldherrin wird dem Sklaven ihr Idealmass eines Penis sagen und für jeden Zentimeter dem der Sklave fehlt wird gezahlt z.B. 10 Euro pro Zenimeter.

Findet die Geldherrin eine Penisgrösse von 16 cm sei das Idealmass, hat der Sklave aber nur 10 cm Penis vorzuweisen, wird er nun gezwungen 60 Euro im Monat zu zahlen. 10 Euro für jeden Zentimeter die ihm fehlen um die Herrin zufrieden zu stellen.

Der Sklave wird regelmässig an seinen kleinen Penis erinnert und regelmässig ausgelacht. Er darf nicht vergessen das er seiner Herrin nur durch einen finanziellen Ausgleich Befriedigung verschaffen kann und der kleine Penis am besten Keusch gehalten und in einem Keuschheitsgürtel verschlossen wird.

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Oft wird die Minischwanz-Steuer in Verbindung einer Blackmail-Erziehung verlangt. Z.B. wenn die Herrin im Besitz eines Penisfotos des Sklaven ist, welches zeigt wie klein der Penis ist. Dem Sklaven wird befohlen regelmässig zu bezahlen, ansonsten wird das Penisfoto an Freunde und Bekannte weiter geleitet, was sicherlich zu einer peinlichen Situation kommen kann.

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